Radtour Schwarze Elster im Juni 2017 – eine Nachbetrachtung
im Vorfeld:
Hotelanfrage: Sehr geehrte/r …, unsere Radgruppe aus Leipzig, mit nicht mehr so ganz jungen Herrschaften, würde gern bei Ihnen vom … zum … übernachten. Allerdings würden wir 5 DZ, 1 EZ, 1x 3-BettZ benötigen. Falls es in der Größenordnung nicht möglich ist, würde ich mich um zusätzliche andere Möglichkeiten bemühen. Bitte teilen Sie mir mit, …
Von anfangs 15 Interessierten schrumpfte es auf 12, dann 10, schlussendlich waren wir 12 Personen. Zwischendrin jede Menge Infos und „Ratschläge“ wie Räder in Ordnung bringen und Training nicht vergessen.
Fr, 09.06.2017
Anfahrt individuell, Hotel „Zum Löwen“ in Senftenberg. Kurze Zeit später treffen sich alle am Senftenberger See zum Baden und später am Pier zum Essen. Die Stimmung steigt.
Ralf: Neben den kleinen Schnapsflaschen habe ich noch 7 Schläuche mit … (?) – Evi: Wow, ist ja be-eindruckend!
Jürgen: fällt im Speed-Dating durch mit …“Ich bin Jürgen … ähhh … (Pause) … ha, ha, ha …“
Ralf: will für etwaiges Baugeschehen den Juchtenkäfer und die Mopsfledermäuse umsiedeln
Auf dem Rückweg fährt Ralf zwischen dem Giraffenrad – beim Gespräch Blick nach oben, und auf der anderen Seite – Blick nach unten, zum „gramgebeugten Eisbären“.
Aus der Gaststätte sind wir gegen 22 Uhr entlassen worden. Birgit und ich hatten noch Lust auf einen „Absacker“, doch die Karawane raste zum Hotel. Am Aufzug stand für uns die Rettung in rosé. Diese genossen wir im Damensalon mit Gudrun, Mario, Lena, Birgit und mir. Hätte etwas trockner sein können, war aber süffig – und ganz schön teuer, wie wir am nächsten Tag erfuhren.
Sa, 10.06.2017
kl. Kerstin: Bin immer nur mit alten Leuten unterwegs, stellte ich hier fest.
Hotel-Frühstück ließ keine Wünsche offen, die Spezialität waren gegrillte Tomatenscheiben mit Käse.
Immer schön am Fluss geradelt bis zum Freisitz Elstermühle in Plessa.
Katrin zum Ralf: Nimm bitte meinen Teller mit, ich koche auch mal für Dich!
Die Toiletten befanden sich im Haus, Treppe hoch und die Gegengerade zurück.
03. Februar 2017: Der bislang dem Förderverein Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft gehörende touristische Komplex mit Gastronomie, Mühlenmuseum, Tagungs- und Gästezimmern ist verkauft. Neue Besitzer sind Karla und Michael Ponath aus Thüringen.
6 m große Zuppinger-Mühlrad (mittel- bis unterschlächtiges Kropfrad mit evolventenförmig gekrümmten Schaufeln)
Gleich um die Ecke befindet sich das Erlebnis-Kraftwerk Plessa.
Es ist eines der ältesten Braunkohlekraftwerke Europas, das in seiner ursprünglichen Bausubstanz erhalten ist. Wie riesige Kathedraltürme recken die beiden Schornsteine des Kraftwerks in den Himmel. Frühe Stilllegungspläne verhinderten in den 60er Jahren eine Modernisierung. Daher ist das Kraftwerk heute ein authentischer Ort der Arbeits- und Industriegeschichte mit Technik aus der Gründerzeit. 65 Jahre war das Kraftwerk von 1927 bis 1992 im Dauerbetrieb am Netz.
Das wahre Kraftwerks-Erlebnis ist Moni mit ihrer Karo-Kohlestaubstimme. Schwindelerregende Redegeschwindigkeit, wie man sie nur vom Notar kennt. Ich verstehe etwa 30 % des Gesagten. Sie musste ihren 90-minütigen Vortrag auf 60 Minuten verdichten, hat nichts weggelassen, sondern die Geschwindigkeit erhöht, liebt Musik von/mit T-Rex und Alice Cooper und war das Urgestein des Kraftwerkes, in dem sie ihr Leben gearbeitet hatte. Bewegende Geschichten.
Kurz vor Bad Liebenwerda teilt sich die Gruppe. Evi und ich gehen in das sehr liebevoll gestaltete Marionettentheater-Museum, Jürgen geht zu den alten Leuten in den Kurpark, der Rest geht baden. Einchecken in 2 verschiedenen Pensionen und 1 Hotel, anschließend Treffen auf dem Freisitz „Burgkeller“. Neben der Tür steht eine Batterie Autan-Flaschen gegen Mücken.
Ein Absacker in einer menschenleeren Innenhof-Bar ist der Reinfaller. Den umworbenen Mojito mit frischem Minzegeschmack gibt es ohne Minze und der Rum ist vielleicht als homöopathische Dosis enthalten.
So, 11.06.2017
Die Pensionsgäste frühstücken beim Bäcker und alle treffen sich an der Elsterbrücke zur Weiterfahrt. Ein paar Minuten später kollidierte Marios Rad am Lenker mit einer entgegenkommenden Frau. Sie lag im Gras und hatte starke Schmerzen, so dass der Notarzt gerufen werden musste.
Wir beschließen eine langsame Weiterfahrt ohne Mario und Frank. An der Neumannmühle wollen wir warten, doch die beiden sind kurze Zeit später schon total außer Atem und durchgeschwitzt bei uns – etwa 29-iger Schnitt meinte Frank. Ralf kümmert sich mit Kümmerling um unsere Nerven.
Auf dem mit alten Eichen und Linden gesäumten Dammweg, genießen wir die schöne liebliche Landschaft mit weiten Wiesen und vereinzelten Bäumen und Büschen. Ein kurzer Fotostopp wird von Lena zur Gymnastik genutzt.
In Herzberg lassen wir uns von Marktplatz-Italiener zu einem Eis verführen und besuchen anschließend den kleinen Botanischen Garten mit einem Teich und Pavillon. Auf der Weiterfahrt lädt uns ein Gewässer zur Abkühlung ein. 2 Pferde baden ebenfalls am anderen Ufer.
Ein Mann auf dem Radweg fragt mich im Ernst: Wo wollen die den mit den großen Taschen hin? Wandern die aus?
In Jessen beschließen wir, die Radtour zu beenden und gönnen uns ein tolles Essen.
Die Zugfahrt soll über Falkenberg als Umsteigepunkt gehen. Wir glauben es nicht: Der einzige Weg von Gleis 4 auf Gleis 6 nach oben muss über die Himmelsleiter erfolgen. Von dort in den Fahrstuhl (2 Räder) oder Treppe nach unten, rüber auf die andere Seite, mit Fahrstuhl hoch auf Gleis 7 – Umsteigezeit 4 Minuten. Chancenlos, wir scheitern gnadenlos an der Logistik, die wir nicht durchschauen.
Die Männer ergreifen die Initiative und bringen kurze Zeit später einen Pappkarton mit gekühlten Getränken aus einer Pizzeria zu uns auf den Bahnsteig. Die Stimmung ist gut und die Männer entwickeln ein weibliches Plapper-Gen. Hilfe, wer rettet uns?
Der Zug endet in Taucha!!!
Mit 200 € war es schon ein Luxusurlaub.
Liese
15.06.2017
Hallo „Moni“
vielen Dank für die „Blitzführung“ am vergangenen Samstag 10.06.2017 gg. 13:00 Uhr – war echt toll.
Wie war nochmal der link zu dem Video auf „youtube“.
Viel Erfolg weiterhin mit „deinem“ Kraftwerk.
Liebe Grüße. Die Radler aus Leipzig
Hallo Ralf,
dankeschön für Deine Nachricht, war nett Euch alle kennengelernt zu haben, wünsche Euch allen von ganzem Herzen alles Liebe, passt gut auf Euch auf, vielleicht gibt es ja ein Wiedersehn – denn Wiedersehn ist wunder-schön…
Mit sonnigen Grüßen aus Plessa
Moni
break it down sean finn – YouTube
WE 23. – 25.09.16 Ilmradweg (Illmenau – Weissenfels)
Geplant ist eine Radtour auf dem Ilmradweg am Wochenende vom 23 – 25.09.2016 und es werden hiermit Leute gesucht, welche daran teilnehmen möchten.
Die Anreise kann bis Illmenau individuell erfolgen, so dass wir uns am Freitagabend dort treffen. Der Endpunkt der Tour könnte Sonntagabend in Weissenfels liegen und wir fahren das letzte Stück mit dem Zug nach Hause.
Tourdetails: Die Quelle der Illmenau liegt in Allzunah, 15 km hinter Illmenau und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Deshalb der Vorschlag, in Illmenau einzusetzen und dort von Freitag zu Sammstag übernachten, dass wir am nächsten Tag frisch losradeln können.
1. Tag (Samstag): Illmenau-Schortetal-Langewiesen-Grießheim-Stadtilm (Saline Oberilm)- Gräfinau-Angstedt (Wahlweise geniesst man ein kleines Bier in der Museumsbrauerei Singen)-Kleinhettstedt -(Kunst-und Senfmühle)- Karsthöhle Dienstedt- 2-Burgen-Stadt Kranichfeld- (Im Baumbachhaus Kranichfeld erhält man Informationen über die Region oder man besucht die Hausausstellung in der gastlichen Stube und legt eine Kaffeepause ein) 36 km.
Weiter nach Tannroda (kleines Städtchen mit einer sehenswerten Schloss-und Burganlage sowie dem Thüringer Korbmachermuseum) – Bad Berka (mit Goethebrunnen und heilenden Wasser)- Hetschburg-Buchfahrt (Hausbrücke aus dem 17.Jahrhundert) und Mühle Oettern – Mellingen – Weimar 30 Km, im Anschluß Übernachtung
Übernachtung
2. Tag (Sonntag)
Weimar – Denstedt mit Mühle und Burg und Rastplatz für Radler – (Besuch des Wielandgutes) Oßmannstedt – Niederroßla – Zottelstedt – (Abstecher Glockenstadt Apolda?) – Wickerstedt – Eberstedt (histor. Ölmühle) hügelab Bad Sulza mit Gradierwerk – Weinberge – Mündung in die Saale 40 km
Mündung Saale – Weißenfels 30 km Zug
Entscheidung
Um rechtzeitige Übernachtungen zu buchen, bitte ich Euch, mir bis 31.01.2016 verbindlich mitzuteilen, ob ihr mitradeln wollt. Es ist noch anzumerken, dass ich keine Gaststätte unterwegs organisiere, sondern wir uns einfach überraschen lassen. Frühstück dürfte in Pension abgesichert sein. In Weimar besteht eventuell die Möglichkeit auf dem Gelände der Pension auch zu zelten. Wer traut sich außer mir noch? Bitte Bescheid geben.
Marlies Hubert Tel.: 0173 425 37 95 oder Mail: ameise4453@web.de
Sa, 06.02.16 Alle Jahre wieder: Fasching
Am heutigen Abend wollen wir uns in geselliger Runde zum Fasching im Lokal „Zur Ratte“ in Leipzig-Knauthain treffen. Der Hartmannsdorfer Carneval Club wird dabei mit seinen Programm für die passende Stimmung sorgen.
Wer also mit dabei sein möchte, gibt bitte eine kurze Info an Mike unter 0341/4799352 oder 0179/7404785.
Es ist bereits ein Kartenkontingent und großer Tisch mit guter Aussicht reserviert!
Sa, 23.01.16 70er, 80er und 90er Party im Werk 2
Ob die glamourösen 70er, die bunten 80er oder die innovativen 90er Jahre, jede Epoche hatte Hits und Ohrwürmer, an welche wir uns gern erinnern und oft auch mit persönlichen Erlebnissen verbinden.
Von Abba und Gloria Gaynor über Cindy Lauper, Billy Idol bis hin zu Snap! und Dr. Alban sowie vielen weiteren Künstlern kann man es am heutigen Abend in lockerer Atmosphäre auf der Tanzfläche mal wieder ordentlich krachen lassen.
Veranstaltungsort: Werk 2 / Kulturfabrik Leipzig e.V. / Kochstr. 132 / 04277 Leipzig
Wo: Halle A (ab 22.00 Uhr)
Anmeldung und weitere Infos unter 0152/36831673
Sa, 16.01.16 Ur-Krostitzer Wintergrillen auf dem Leipziger Markt
An diesen Samstag steigt ab 14.00 Uhr auf dem Leipziger Marktplatz das legendäre Ur-Krostitzer Wintergrillen.
Auch in der 6.Auflage gehen wieder 100 wintererprobte Grillteams an den Start, die um die begehrten Titel „Bestes Grillteam“, „Alternatives Grillgut“ sowie „Beste Performance“ ringen und vor einer hochkarätig besetzten Jury bestehen wollen.
Für heiße und perfekte Unterhaltung sorgen unter anderen: Tim Thoelke, die Pleichfelder Alphornbläser, Line & Max Feuershow, Mister Panik – „Udo Lindenberg Double Show und Special Guest Mambo Kurt – „The King of Heimorgel“
Neben Eisbar und Speed-Grill-Kursen werden für alle Gäste 1001 Original Thüringer Rostbratwürste zum Selbergrillen verteilt.
Also vorbeikommen, mitgrillen und mitfeiern!
Anmeldungen bei Ralf unter 0174/3297052
So, 22.11. Durch die Goitzsche zur Mulde (Petersroda-Muldenstein)
Auf der heutigen Wanderung werden wir das Gebiet der Goitzsche kennen lernen, einst ein weitläufiger Auwald an der Mulde, unter dessen Boden sich allerdings große Braunkohlevorkommen befanden.
Mit der Industrialisierung und dem Beginn der Kohleförderung im Tagebaubetrieb im 19.Jahrhundert erfolgte allerdings eine grundlegende Umgestaltung der Landschaft in dessen Ergebniss mit dem 13 Quadratkilometer großen Goitzschesee der zweitgrößte von Menschenhand geschaffene See in Mitteldeutschland entstand.
Nach dem Start in Petersroda wandern wir zunächst durch den waldreichen Westteil der Goitzsche und können optional einen Abstecher zum Bitterfelder Bogen machen.
Von dieser 28 m hohen, architektonisch interessanten Aussichtsplattform hat man bei jeden Wetter eine eindrucksvolle Rundumsicht über Bitterfeld und Umgebung.
Nach der Mittagseinkehr in einen gemütlichen Lokal im Zentrum von Bitterfeld führt uns die weitere Wanderung an das Nordufer des Goitzschesees zur Bernsteinvilla, früher Verwaltungsgebäude einer großen Mühle am einstigen Lauf der Mulde, heute Hotel mit Seeaussicht.
Ein weiteres Highlight ist der begehbare 26 Meter hohe Pegelturm, welcher gänzlich aus Edelstahl besteht und der über eine doppelläufige Spindeltreppe mit 144 Stufen in die Höhe führt.
An dieser Stelle verlassen wir dann den Goitzschesee und folgen dem Altlauf der einstigen Mulde ein kleines Stück. Schließlich erreichen wir dann das Auslaufbauwerk des Muldestausees mit seiner 300 m langen Staumauer. Auch hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Tagebau durch den die Mulde ab 1975 umverlegt wurde.
Von den Ufern des Muldestausees ist es dann nur noch ein kurzes Stück bis zum Bahnhof Muldenstein, von wo aus wir per Zug die Rückfahrt nach LE antreten.
WANN: SO, 22.11.2015
TREFF: 09.50 Uhr Leipziger Hauptbahnhof, GLEIS 8, Anzeigetafel
Streckenlänge: 17 km
Anmeldung und weitere Info´s: Mike Nöbel, Tel.: 0341/4799352 oder 0179/7404785
Sa, 13.06.15 Zwischen Mulde und Collm: Grimma-Oschatz
Auf der heutigen Tour werden wir die interessante Landschaft zwischen Grimma und Oschatz kennenlernen, welches ebenso ein Gebiet ist,das eine Vielzahl von Kulturdenkmälern vorweisen kann.
Nach Zugfahrt bis Grimma steigen wir am Bahnhof aus, der zugleich den Startpunkt der heutigen Tour bildet. Nun rollen wir erstmal entspannt in das Stadtzentrum hinab und überqueren die historische und nach den Flutschäden neu sanierte Pöppelmannbrücke, welche hier die Mulde überspannt.
Für die folgenden Kilometer bleiben wir dann auf dem besten ausgebauten Muldentalbahnradweg, den wir dann erst bei Schmorditz verlassen. Über die Dörfer Thümmlitz und Wagelwitz geht es weiter zum Horstsee, vielen auch bestens bekannt durch das alljährliche Abfischen, welches als großes (und kommerzielles) Event zelebriert wird.
Mit Blick auf Horstsee und Döllnitzsee ist dann in Wermsdorf die Mittagspause in einen Lokal geplant.
Bevor wir in die Tiefen des Wermsdorfer Forstes aufbrechen,wollen wir noch eine (Außen)Besichtigung der Anlagen von Schloss Hubertusburg vornehmen. Leider ist von der einst prachtvollen Innenausstattung nichts mehr vorhanden. Diese wurde von preußischen Einheiten im siebenjährigen Krieg geplündert, als Vergeltung dafür, dass die Truppen des sächsischen Kurfürsten wieder mal (wie so oft) auf der falschen Seite standen.
Im Wermsdorfer Forst kommen wir dann an den Überresten des Wüsten Schlosses vorbei. Kurz danach kommt mit dem Collm (315 m) die höchste Erhebung zwischen Wurzen und Riesa in Sichtweite.
Wer es sich zutraut, kann hier optional die Auffahrt wagen, um die Aussicht zu genießen. Ehrlicherweise sei aber hier erwähnt, dass man für die Bewältigung des Anstiegs etwas Kondition mitbringen sollte.
Über Lampersdorf führt uns die Tour nun weiter nach Altoschatz. Zwischendurch besteht nochmals die Gelegenheit zu einer Pause an den Ruinen des Wüsten Schlosses.
Auf der Fahrt in das Oschatzer Stadtzentrum halten wir uns am Ufer der Döllnitz und radeln am sogenannten O-Park vorbei, einst angelegt im Zug der Bundesgartenschau.
Für einen Abstecher in die Oschatzer Geschichte bietet sich dann noch ein Besuch des Oschatzer Marktes und der Kirche St. Egidien an. In diesen Gebäude ist besonders der Aufstieg zur detailgetreu nachgestalteten Türmerwohnung zu empfehlen, von wo man einen faszinierenden Ausblick über die Stadt und das Umland hat.
Vom Markt ist es dann nur noch eine kurze Wegstrecke bis zum Bahnhof, welcher dann der Zielpunkt für die Heimfahrt per Bahn ist.
WANN: SA, 13.06. 2015
WO: Treffpunkt Leipziger Hauptbahnhof, Anzeigetafel Gl. 20 / 09.50 Uhr
Tourlänge: 42 km, Radwege und schwach frequentierte Straßen unterschiedlichen Ausbaus, Mittagspause für unterwegs geplant, eigene Verpflegung kann mitgebracht werden, Tour auch Anfängergeeignet
Anmeldung und weitere Informationen: Mike Nöbel Tel.: 0341/4799352 oder 0179/7404785
So, 07.06.15 Besuch des Leipziger Stadtfestes
Anläßlich des 1000jährigen Stadtjubiläums von Leipzig geben sich dieses Mal besonders hochkarätige Stars auf den Bühnen des Stadtfestes die Ehre.
So spielen auf der Bühne am Markt ab 20.30 Uhr im Rahmen der BILD-Schlagerparty unter anderen Michelle, Olaf Berger und Nino de Angelo.
Wer bei diesen Event gern dabei sein möchte, gibt einfach ein kurzes Zeichen an Mike unter 0341/4799352 oder 0179/7404785.
Do, 14.05.15 Gärten und Parklandschaften in Leipzig
Sicher kann man am heutigen Tag die berühmten Hotspots aller Vatertagsausflüge wie Domholzschänke, Auensee oder Cospudener See aufsuchen.
Interessanter dagegen wäre vielleicht eine Radtour, mit welcher man eventuell noch unbekannte grüne Ecken von LE sowie dort befindliche Gaststätten entdecken kann.
Da der Clara-Zetkin-Park gewissermaßen im grünen Herzen von Leipzig liegt,wollen wir hier starten und fahren nach Treffen an der Klingerbrücke durch den ehemaligen Palmengarten nach Altlindenau.
Entlang der Friesengärten geht es zum berüchtigten Bermudadreieck in der Leutzscher Aue. Die Bezeichnung existiert deshalb, weil hier im engsten Radius gleich drei Lokale auf durstige Kundschaft warten. Ein Verweilbier sollte darum kein Problem sein, auch um die nötigen Kräfte zur Weiterfahrt nach Wiederitzsch zu sammeln.
In Neuwiederitzsch passieren wir das Messegelände und fahren anschließend an den imposanten Hallen des ehemaligen Quelle-Versandzentrums vorbei.
Sofern sich der Durst nun wieder meldet, können wir einen Zwischenstop in Thekla am Naturbad Nordost einlegen.
Etwas „grüner“ wird es nun wieder auf den nächsten Kilometern, wo wir den Abtnaundorfer Park sowie den Mariannenpark durchradeln, welche sich wie ein Band entlang der Parthe erstrecken.
Quasi in Sichtweite des geplanten Viaduktradweges machen wir einen leichten Schwenk gen Osten und gelangen so in den Volkshain Stünz und nachfolgend in das Naherholungsgebiet Stötteritzer Wäldchen. Unnötig zu erwähnen, dass es auch hier diverse Lokale gibt….
Weiter südlich erreichen wir dann die einstigen Etzoldschen Sandgruben, wo eine Klanginstallation an die dort lagernden Überreste der gesprengten Paulinerkirche erinnert.
Nicht mehr weit ist es anschließend bis zum Silbersee im Erholungspark Lößnig und vielleicht ist ja in der „Alten Schäferei“ auch ein Tisch noch frei?
Sollte das nicht der Fall sein,könnte man ebenso einen Stop in der Parkgaststätte im Agra-Park Markkleeberg in Betracht ziehen. Sofern von der Mehrzahl der Teilnehmer gewünscht, kann man die Tour hier ausklingen lassen.
Anderenfalls wäre optional eine Verlängerung entlang des Cospudener Sees zum Elsterstausee möglich. Bei edler Gastronomie bietet sich dann die Möglichkeit, den Sonnenuntergang mit Blick über den verlandeten See zu genießen.
WANN: Do, 14.05. 2015
WO: Treffpunkt Westseite Klingerbrücke, gegenüber Einmündung Klingerweg, 10.30 Uhr
LÄNGE: 32 km, (bis Parkgaststätte) Tour führt durch Park und Gartenanlagen sowie gering fequentierte Straßen,
auch für Anfänger geeignet, Einkehrmöglichkeiten zahlreich vorhanden
Anmeldung und weitere Info´s: Mike Nöbel (Tel. 0341/4799352 oder 0179/7404785)
Sa, 04.04.15 Zwischen Mulde und Collm: Grimma-Oschatz
Da es der Osterhase in diesen Jahr mit dem Wetter nicht gut meint, wollen wir in anbetracht der kühlen Temperaturen die für heute avisierte Radtour verschieben. Ein neuer Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.