Blog archives
SA, 02.08. Hoher Fläming: Lutherst. Wittenberg-Wiesenburg
Auf dieser Tour wollen wir die landschaftlichen Schönheiten des Hohen Flämings erkunden. Nach kurzer Bahnfahrt durchradeln wir die malerische Altstadt von Lutherstadt Wittenberg. Anschließend folgen wir dem Europaradweg R1 bis in die Nähe von Garrey. Hier geht es dann durch die Neuendorfer Rummel, welche ein flämingprägendes Trockental (eiszeitliche Abflussrinne) und tief eingeschnitten in der Landschaft ist. Auftretende Hungergefühle können alle Teilnehmer bei einen leckeren Mittagessen auf Burg Rabenstein bekämpfen. Alternativ ist auch eine Führung (3,50 € pro Person, Dauer ca. 1 h ) durch die historische Anlage möglich. Gut gestärkt radeln wir dann zum Riesenstein Grubo (Findling) und erfahren auf einer Schautafel einiges über die Entstehungsgeschichte der Rummeln. Schloss Wiesenburg ist dann der nächste Haltepunkt der Tour. Hier kann man (je nach Zeit) einen Kaffee trinken oder einen Spaziergang durch den schön angelegten Schlosspark machen. Natur pur erwartet uns dann auf dem letzten ca. 15 km langen Abschnitt durch den Wiesenburger Forst, bevor wir von Jeber Bergfrieden die Rückfahrt antreten. Ankunft in Leipzig wäre dann gegen 20.00 Uhr.
Treffpunkt zu dieser Tour:Samstag, 02.08.08 09.00 Uhr Leipziger Hauptbahnhof, Anzeigetafel Gl. 13
Tourlänge: ca. 70 km, hügeliges Profil, unterschiedliche Wegequalität, aber größtenteils gut, geländegängige Fahrräder dennoch von Vorteil, Mittagessen und Pausen für unterwegs geplant
ACHTUNG: Um einen reibungslosen Transport der Fahrräder in den Zügen der Deutschen Bahn zu gewährleisten ist eine Begrenzung auf max. 20 Teilnehmer für diese Tour leider unumgänglich. Wer bei diesen Event mitradeln möchte, sollte sich deshalb rechtzeitig anmelden, solange wie noch Plätze frei sind….
Noch freie Plätze: 0 (bitte nicht mehr anmelden)
Anmeldung und weitere Infos bei Mike Nöbel (0341/4799352 oder 0179/7404785)
Mühltal/Zeitzgrund: Von Crossen nach Jena
Auf dieser landschaftlich sehr schönen Radtour durchfahren wir das Mühltal und den Zeitzgrund. Nach der Zugfahrt bis Crossen (Elster) geht es auf einen gut ausgebauten Radweg ins Mühltal. Die hier befindlichen Gaststätten lassen wir aber (vorerst) links liegen und erfreuen uns an der Natur des 8 km langen Tals. Wir durchfahren anschließend den Kurpark von Bad Klosterlausnitz, überqueren die A 9 und erreichen den Eingang zum Zeitzgrund.
Hier ist dann die Einkehr in die schön gelegene Bockmühle geplant, wo sich die Teilnehmer bei Spezialitäten der Thüringer Küche stärken können. Nach wohlverdienter Pause erwartet uns dann ein 10 km langer Radweg durch den landschaftlich reizvollen Zeitzgrund. Kurz vor Jena können alle Mitradler ihre Kondition beim Anstieg auf den Höhenzug der Wöllmisse testen. (200 m Höhenunterschied auf 3,5 km, tolle Ausblicke inclusive). Es darf aber auch geschoben werden. Zum Abschluß kann man sich dann bei einer 5 km langen Abfahrt bis ins Jenaer Stadtzentrum ordentlich den Fahrtwind um die Ohren wehen lassen. Von Jena geht es dann per Zug zurück nach Leipzig, wo wir ca. gegen 19.15 Uhr eintreffen.
Tourlänge: 50 km
Profil: hügelig, aber ohne größere Anstiege (außer Wöllmisse), Tourverlauf größtenteils über schöne Waldwege, teilweise auch Nebenstraßen
Einkehr für unterwegs geplant, Verpflegung für Pausen kann aber mitgeführt werden
Treffpunkt: SA, 21.06.08 um 09.00 Uhr im Leipziger Hauptbahnhof an Anzeigetafel Gleis 15
Anmeldung und weitere Infos: Mike Nöbel, (0341/4799352 oder 0179/7404785)
Mail: strikemike@msn.com
SA, 19.04. Anradeln in den Frühling: Leipzig-Halle
Nach langer Winterpause ist es nun endlich wieder soweit: Heute starten wir (wenn das Wetter mitspielt) zur ersten Radtour im Frühling. Diesmal erkunden wir auf einer kleinen und familienfreundlichen Tour (ca. 45 km) die Elster-Saale-Aue zwischen Halle und Leipzig. Start dazu ist um 10.00 Uhr am Leipziger Zoo. (Haupteingang) Wir durchfahren das Rosental und folgen anschließend dem Lauf der Luppe bis zur Vereinigung mit der Weißen Elster bei Schkeuditz. Hier geht es auf gut ausgebauten Wegen zum Aussichtspunkt Raßnitz. Nach kurzer Rast (Verpflegung kann mitgebracht werden) durchqueren wir Burgliebenau und gelangen an den Zusammenfluß von Weißer Elster und Saale. Anschließend passieren wir das Neubaugebiet von Halle-Silberhöhe sowie die Rabeninsel in der Saale. Durch die Altstadt von Halle geht es abschließend zum Bahnhof, wo die Tour endet. (Zugrückfahrt nach Leipzig)
Tourlänge: ca. 45 km, überwiegend Feld- und Waldwege sowie gering frequentierte Landstraßen, teilweise flußnah, Einkehr unterwegs nach Absprache möglich
Treffpunkt: SA, 19.04.08 10.00 Uhr Leipziger Zoo, Haupteingang
Anmeldung: Mike Nöbel, Tel.: 0341/4799352 oder 0179/7404785 (mail: strikemike@msn.com
Achtung: Bei schlechten Wetter keine Durchführung! In diesen Fall werden alle angemeldeten Teilnehmer vorher informiert.
Die besten Wünsche!
Liebe Angela!
Alles Gute zum Geburtstag wünschen dir recht herzlich deine Radlerleutchen! Wir freuen uns auch in Zukunft auf noch weitere Unternehmungen mit dir.
Bis bald…
dein FCL
Happy Birthday!
Lieber Mario!
Wir gratulieren dir recht herzlich zum Geburtstag, viel Glück, Zufriedenheit, für alles das, was du dir selbst wünscht. Wir hoffen, dass du auch weiterhin mit deinem Einfallsreichtum
unsere Gemeinschaft ergänzt.
In diesem Sinne
immer dein FCL
Unteres Saaletal: von Könnern nach Staßfurt
Auf dieser Radtour wollen wir die landschaftlichen Schönheiten des unteren Saaletals erkunden. Zunächst geht es per Bahn nach Könnern (ca. 30 km nordwestlich von Halle) und dann auf dem Saaleradweg nach Bernburg. Hier besteht die Möglichkeit zur Besichtigung diverser Sehenswürdigkeiten. Weiter entlang der Saale fahren wir dann in das idyllische Städtchen Nienburg. Hier verlassen wir den Saaleradweg und folgen nun auf naturnahen Wegen dem Verlauf der Bode nach Staßfurt. Von hier ist es dann nur noch ein kurzes Stück bis Güsten, wo wir die Rückfahrt nach LE per Bahn antreten.
Streckenlänge: ca.50 km
Profil: leicht hügelig, aber im Prinzip für jedermann der es sich zutraut geeignet
Mittagspause für unterwegs geplant, Verpflegung kann aber selbstverständlich mitgebracht werden.
Tourdurchführung: Sonntag, den 01.07.2007
Treffpunkt: Hauptbahnhof Leipzig, Anzeigetafel Gleis 8, um 08.50 Uhr,
Anmeldung bei: Mike Nöbel (Tel.: 0341/4799352) oder an: strikemike@msn.com
Elster-Saale-Aue von Leipzig nach Merseburg
Tourbericht vom 04.09.2005 ELSTER SAALE AUE von Leipzig nach Merseburg
Von einen großen Dichter (dessen Name mir leider entfallen ist) stammt im ungefähren Wortsinn folgendes Zitat: „Ich bereiste unter großen Mühen entfernte Länder, durchlief zahlreiche Wüsten und tiefe Wälder, bestieg hohe Berge und durch fuhr endlose Meere, aber sah dabei nicht die Schönheit des Tautropfens im Gras vor meiner Haustür!“ Mich erstaunt es immer wieder, wenn man auf Leute trifft die sich zwar bestens auf den Flaniermeilen von Mallorca auskennen, aber dafür kaum in der näheren Umgebung ihres Heimatortes.
Zu einen kleinen Erkundungstrip trafen wir uns deshalb am 04.09. um von Leipzig durch die ELSTER SAALE AUE nach Merseburg und wieder zurück zu radeln. Diese Tour zählt für mich mit zu den schönsten, die man im Raum Leipzig unternehmen kann, da die Streckenführung fast ausschließlich auf separaten Wegen verläuft und somit dem Naturerleben genügend Platz lässt.
Selketal/Unterharz von Aschersleben nach Berga/Kelbra
Tourenbericht vom 20.08.2005 Selketal/Unterharz: von Aschersleben nach Berga/Kelbra.
Es gibt ja Leute, die gern Rad fahren, dies aber ungern im Gebirge tun, da ihnen das schlichtweg zu anstrengend ist. Dabei gibt es aber durchaus Touren, bei denen man z.B. quer durch den Harz fahren kann ohne sich aller paar Kilometer an einer 10% Steigung zu ertüchtigen. Wenn dazu noch die Vorzüge des Erlebens einer naturnahen Landschaft kommen, sollte das auch mal für Nichtprofis Anlass genug sein in den Sattel zu steigen. Zunächst trafen wir uns frisch & munter am 20.08. kurz vor neun auf dem Leipziger Hauptbahnhof. Von dort fuhren wir per Zug nach
Halle, wo infolge des Umsteigens großes Fahrrad tragen angesagt war.
Nach dieser sportlichen Einlage ging es weiter Richtung Aschersleben.
weiter ►
Elberadweg von Riesa nach Dresden
Tourbericht vom 10.09.05: Elberadweg (Riesa – Dresden)
Da bei unseren radlerischen Unternehmungen nicht alle in der
körperlichen Verfassung eines Lance Armstrong oder Jan Ullrich sind,
starteten wir heute eine sogenannte Genießerradtour mit den vielen
großen N`s. Welche das sind? Gemach, Gemach, einfach aufmerksam
weiterlesen! Um auch die Spätaufsteher einmal in den Genuß sportlicher Einheiten
kommen zu lassen starteten wir zunächst per Bahn gegen 11 Uhr (nicht zu
zeitig!) nach Riesa. Nachdem jedermann im Zug Gelegenheit zum
Kräftesammeln hatte, ging es nach kurzer Begrüßung in Riesa sogleich
auf den Elberadweg (welcher übrigens in dieser Region sehr gut
ausgeschildert ist). Da der Radweg dort größtenteils auf den
Elbedeichen verläuft, gewinnt man gute Einblicke über den Fluß als auch
das deichnahe Hinterland. Ärgerlich waren nur die immer wieder in den
Weg eingelassenen kurzen Abschnitte mit Kopfsteinpflaster, an einer
Stelle sogar Wildpflaster. Das hatte dann schon die Qualität von
aneinandergelegten Feldsteinen.
Geiseltal von Bad Dürrenberg nach Röblingen
Tourbericht vom 30.07.05 durch
das Geiseltal (Bad Dürrenberg – Röblingen)
Wissen Sie wo der zukünftig größte
künstliche See von Mitteldeutschland liegen wird? Nein?
Wenn Sie bei dieser Tour dabei gewesen wären, dürfte Ihnen die Beantwortung dieser Frage in der Show von Günther Jauch nicht allzu schwer fallen. Nach einer stürmischen
Gewitternacht trafen wir uns morgens am Hauptbahnhof und fuhren zunächst per Bahn nach Bad Dürrrenberg. Leider wussten wir nicht, dass auch der Pannenteufel ein Ticket gelöst hatte, denn dieser schlug sogleich beim Start erbarmungslos zu. Schon nach 700 Metern bemerkte einer unserer Teilnehmer dramatischen Druckabfall am Vorderrad seines Gefährts, was seine Ursache in Form eines Fingernagelgroßen Glassplitters hatte der ihm obendrein auch noch frech aus der Bereifung entgegengrinste. Nach dem Einziehen eines neuen Schlauchs
(haben Profis immer dabei, spart die Suche nach dem Leck) konnte es dann weitergehen.
Zu dumm nur, dass einer der am Bike befestigten Ständer dabei seinen Dienst verweigerte. Er entschied sich nicht für das Zurückklappen sondern zum unerwarteten Abbrechen. Wenn einen innerhalb kurzer Zeit soviel Gutes widerfährt hat man natürlich Vorahnungen wie das mal enden könnnte. Diese Befürchtungen bestätigten sich aber nicht und so erreichten wir pannenfrei die Ortschaft Spergau.
weiter ►